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WF Maschinenbau

Sendenhorster Maschinenbauer unterstützt die Initiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“

Sendenhorster Maschinenbauer unterstützt die Initiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“
Sendenhorst, 30. März 2023
Sendenhorster Maschinenbauer unterstützt die Initiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“
Engagierte Auszubildende des Sendenhorster Unternehmens WF Maschinenbau und Blechformtechnik GmbH & Co. KG begeistern im Klassenzimmer: Als Ausbildungsbotschafterinnen und Ausbildungsbotschafter besuchen sie Schulen, um Schülerinnen und Schüler über ihre Berufe zu informieren.  

WF Ausbildungsbotschafterinnen & Ausbildungsbotschafter in Schulen

„In der herausfordernden Übergangsphase zwischen Schule und Berufsleben benötigen junge Menschen Orientierung, um den passenden Beruf zu finden. Unsere Ausbildungsbotschafter und Ausbildungsbotschafterinnen gehen direkt in die Schulen und informieren auf Messen.“, erklärt Susanne Brinkkötter, Ausbildungsleiterin bei WF Maschinenbau. „Unsere Azubis wecken die Begeisterung bei den Schülerinnen und Schülern im direkten Gespräch und informieren über ihre Ausbildung und die entsprechenden Berufe authentisch und aus erster Hand. Wir sind glücklich darüber, so engagierte junge Mitarbeitende zu haben, die sich ehrenamtlich für ihren Beruf stark machen.“, so Brinkkötter weiter.  

Echte Einblicke ins Arbeitsleben

WF Maschinenbau hat jahrzehntelange Erfahrung im Ausbilden von Nachwuchskräften, bringt regelmäßig Jahrgangsbeste und Kammersieger hervor und legt besonders großen Wert auf eine praxisnahe und umfassende Ausbildung. „Für 2023 haben wir nur noch einige wenige Ausbildungsplätze zur Verfügung und wer wäre geeigneter, Schülerinnen und Schüler über eine Ausbildung zu informieren, als die Auszubildenden selbst? Daher unterstützen wir die Aktion „Kein Abschluss ohne Anschluss“ der Handwerkskammer Münster sehr gerne!“, so Dr. Bodo Fink, Geschäftsführer von WF Maschinenbau. Als einziger Maschinenbauer in der Region nimmt das Unternehmen an der Initiative teil und ermöglicht jungen Menschen so den direkten Einblick in ein Unternehmen, das am Weltmarkt der Metallumformung eine führende Rolle spielt. Fink erhofft sich durch die Teilnahme an der Aktion, junge Menschen für Ausbildungsberufe im Unternehmen begeistern zu können. Nicht weniger wichtig ist ihm aber die Erfahrung, die die Botschafterinnen und Botschafter selbst in der vorbereitenden Schulung und den anschließenden Veranstaltungen in den Klassenzimmern bzw. auf den Messen mitnehmen können.  

Persönliche Kompetenzen stärken

In ihrer Rolle als Ausbildungsbotschafterinnen und Ausbildungsbotschafter stärken die Auszubildenden ihre Präsentationskompetenzen und lernen, vor größeren Gruppen zu sprechen. Sie stellen ihre fachlichen Kompetenzen unter Beweis und zeigen Initiative. „Zudem sehen sie ihren eigenen Beruf viel differenzierter. Die Tätigkeit als Ausbildungsbotschafterin oder Ausbildungsbotschafter bedeutet für unsere jungen Menschen eine Zusatzqualifikation und einen großen Schritt hin zur erfolgreichen Positionierung im späteren Berufsleben.“ ist Fink überzeugt. „Wir müssen unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit sichern. Daher ist uns nicht nur die erstklassige fachliche Ausbildung, sondern auch die Entwicklung der Sozialkompetenzen ein großes Anliegen.“, bekräftigt Fink.  

Auszeichnung für großen Einsatz

Die feierliche Übergabe der Teilnehmerzertifikate führte Christian Malkemper, CTO und Leiter R&D, gemeinsam mit Susanne Brinkkötter durch. Sie bedankten sich bei Finja-Sophie Maxelon, Jakub Juszczyk, Dennis Nowicki und Senan Serder dafür, dass sie künftig das Unternehmen in den allgemeinbildenden Schulen vertreten werden. Susanne Brinkkötter freut sich über ihre Schützlinge: „Bereits in unserem allerersten Gespräch zeigten sich die vier von der Initiative überzeugt und waren spontan bereit, jungen Menschen bei ihrer Berufswahl zu helfen. Wir sind glücklich, dass sich unsere Auszubildenden so für ihre Berufe begeistern und auch andere daran teilhaben lassen wollen!“. Das Programm Ausbildungsbotschafter und Ausbildungsbotschafterinnen NRW – Unterwegs für „Kein Abschluss ohne Anschluss“ – wird gefördert durch die Landesregierung Nordrhein-Westfalen und das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Nähere Informationen: https://www.berufsorientierung-nrw.de/landesinitiative/