In diesem Jahr feiert die WF Maschinenbau & Blechformtechnik GmbH & Co. KG ihr 50-jähriges Bestehen. Seit der Gründung im Jahr 1974 hat sich das Unternehmen von einem regionalen Maschinenbauer zu einem weltweit führenden Anbieter für Metallumform-Technologien entwickelt. Unter dem Jubiläumsmotto „Von Sendenhorst in die Welt: 50 Jahre Erfolgsgeschichte“ blickt WF Maschinenbau auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurück und gibt zugleich einen Ausblick auf die Zukunft. 50 Jahre Erfolgsgeschichte 1975 gründeten Werner Winkelmann und Udo Friese das Unternehmen WF Maschinenbau und Blechformtechnik GmbH & Co. KG. Sie legten damit den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht. Bereits in den ersten Jahren nach der Gründung entwickelten sie innovative Maschinen (z.B. Drückwalzmaschinen zur Herstellung von innenverzahnten Kupplungs- und Getriebeteilen), es folgen Prozessentwicklungen (z.B. Nabendrücken), viele Patentanmeldungen und der stetige Ausbau des Unternehmens. Die gebündelte Kompetenz und Innovationskraft des gesamten Teams veranlasste die Geschäftsleitung dazu, schließlich auch ein eigenes R&D-Center zu gründen, das mittlerweile über vier hochflexible Versuchsmaschinen, Wärmeöfen, Induktionsanlagen und einen eigenen Messraum verfügt. Branchenweit ist das R&D-Center einzigartig und bietet die Möglichkeit, für und mit Kunden immer neue Verfahren und Maschinen zu entwickeln. Auch arbeitet WF Maschinenbau eng mit Forschungsinstituten und Universitäten zusammen. Von Sendenhorst in die Welt Heute ist WF Maschinenbau eines der wenigen Unternehmen weltweit, das über das Know-how und die Kapazitäten verfügt, Metallumform-Maschinen von so hoher Komplexität und Präzision zu bauen. Mit Niederlassungen in Nordamerika und China und Vertretungen weltweit bedient das Unternehmen einen globalen Kundenstamm und bietet Lösungen, die höchste Qualität und Effizienz garantieren. Die hohe Exportquote von WF Maschinenbau unterstreicht die internationale Ausrichtung und die globale Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Meilensteine der Unternehmensgeschichte Zu den wichtigsten Errungenschaften von WF Maschinenbau gehören:

• Patentiertes Verfahren zum Drücken von Naben an Riemenscheiben: Das Verfahren ermöglicht eine äußerst präzise und effiziente Produktion und unterstreicht die Innovationskraft des Unternehmens.
• Aufbau eines eigenen Forschungs- und Entwicklungszentrums (R&D Center): Hier entstehen in enger Zusammenarbeit mit internationalen Partnern neue Technologien, die Ressourcen effizient nutzen und Materialabfälle minimieren.
• Entwicklung der stärksten Drückmaschine der Welt: Diese technologische Meisterleistung setzte jüngst neue Maßstäbe in der Metallumformung.

Darüber hinaus hat WF Maschinenbau über Jahrzehnte hinweg enge Partnerschaften mit führenden Kunden der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt sowie Energietechnik aufgebaut. Diese Zusammenarbeit trägt maßgeblich zur stetigen Weiterentwicklung der verschiedenen Metallumform-Technologien bei. Herausforderungen Die globalen Herausforderungen der letzten Jahre – von Lieferkettenproblemen bis hin zur Digitalisierung – hat WF Maschinenbau mit Innovationsgeist und Flexibilität gemeistert. Das Unternehmen hat bewiesen, dass es auch in schwierigen Zeiten seine Position als Branchenvorreiter behaupten und seine Innovationskraft weiter ausbauen kann. Ein halbes Jahrhundert Erfolgsgeschichte WF Maschinenbau feiert nicht nur ein Jubiläum, sondern eine Erfolgsgeschichte, die von Innovation, Präzision und internationaler Zusammenarbeit geprägt ist. Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und technologischem Fortschritt blickt das Unternehmen optimistisch auf die kommenden Jahrzehnte. Geschäftsführer Christian Malkemper betont: „Dieses Jubiläum ist ein besonderer Moment, um innezuhalten und unseren Kunden, Partnern und insbesondere unseren Mitarbeitern zu danken. Ihr Vertrauen und Engagement haben WF Maschinenbau zu dem gemacht, was wir heute sind: ein global agierendes Unternehmen mit einer Leidenschaft für Innovation. Gemeinsam blicken wir mit Zuversicht in die Zukunft und setzen weiterhin auf Fortschritt und Nachhaltigkeit.“